Du hast vielleicht schon mal von Google Trends gehört oder nutzt es bereits aktiv für die Optimierung deiner Webseite oder deines Shops. Ich möchte heute nicht nur einen, sondern zwei Blicke auf Google Trends werfen: Einerseits möchte ich dir die Möglichkeiten aufzeigen, die das kostenlose Tool dir vor allem für dein Online-Marketing bietet, andererseits aber auch den kritischen Bericht vom NDR aufgreifen, welcher vor ein paar Wochen einige Fragezeichen über Google Trends hat aufkommen lassen.

Google Trends – Was ist das?

Bevor ich mit den einzelnen Möglichkeiten zur Nutzung starte, möchte ich dir noch kurz erklären was Google Trends eigentlich ist. Wie unschwer zu erkennen ist, ist Google Trends ein Dienst vom Internetgiganten Google. Dieser Dienst soll es Nutzern ermöglichen, einen Einblick in Suchtrends von einzelnen Suchbegriffen über einen zeitlichen Verlauf zu erhalten und zu analysieren. Mit Hilfe von Google Trends ist es also möglich, sich für gezielte Suchbegriffe eine Trendkurve anzeigen zu lassen, um daraus entsprechende Schlüsse ziehen zu können. Die Daten beziehen sich dabei laut Google auf die tatsächlich eingegebenen Suchbegriffe in Relation zum gesamten Suchvolumen. Es handelt sich hierbei also um hochgerechnete Prognosen und keine absoluten Werte.

Ich möchte dir anhand eines simplen Beispiels zeigen, welche Informationen du auf den ersten Blick mit Hilfe von Google Trends erkennen kannst. Hierfür nehmen wir den Suchbegriff „Sonnenschirme“ und lassen uns dafür die Trendkurve (aus Deutschland) der letzten fünf Jahre anzeigen.


Die Grafik zeigt das Interesse nach dem Suchbegriff „Sonnenschirm“ im zeitlichen Verlauf der letzten fünf Jahre. Grafik: Screenshot Google Trends

Wenig überraschend kannst du sehen, dass es hier jährlich gewisse wiederkehrende Peaks von etwa Anfang März bis Ende August gibt. Anhand dieser Informationen ist es dir nun möglich, deine Online-Marketing-Maßnahmen mitunter auf die Bereiche zu fokussieren, die eine hohe Nachfrage mit sich bringen. Das Beispiel mit dem Sonnenschirm ist hierbei natürlich ein relativ simples Beispiel, verdeutlicht aber sehr gut die Idee und Intention, die hinter Google Trends steckt.

Weltweit wichtige Themen werden offen ausgewertet

Auf Grund der aktuellen Lage möchte ich vorab auch noch erwähnen, dass Google Trends nicht nur für das Online-Marketing genutzt werden kann. Google ist immer vorne mit dabei, wenn es um aktuelle Themen geht, die die Welt betreffen. So hast du direkt oben auf der Startseite von Google Trends einen Überblick nach weltweitem Suchinteresse zum Coronavirus.


Die Grafik zeigt das weltweite Suchinteresse nach „Coronavirus“ Ende Juli, KW 31 2020. Grafik: Screenshot Google Trends

Google bietet dir auf der dazugehörigen Unterseite zahlreiche Informationen rund um Covid-19 und es lässt sich womöglich auch anhand des Suchinteresses ableiten in welchen Gebieten der Welt das Virus aktuell wieder für mehr Aufsehen sorgt.

So kannst du nicht nur die internationalen, nationalen oder regionalen Unterschiede einsehen, sondern zum Beispiel auch die wichtigsten Fragen, die die Menschen beschäftigen. Dazu gehören die Fragen „Welche Länder sind Risikogebiete?“ und „Masken, die Viren abtöten – wo kaufen?“.


Die Grafik zeigt die aufsteigenden Fragen zum Thema Coronavirus und Masken der vergangenen Woche. Grafik: Screenshot Google Trends

Ganz aktuell ist vor allem das Thema Reisen wieder sehr stark im Fokus der Bevölkerung. Das zeigt auch der Trend des Suchbegriffs „Risikogebiete“:


Die Grafik zeigt das Suchinteresse der letzten zwölf Monate zum Suchbegriff „Risikogebiete“. Grafik: Screenshot Google Trends

Nachdem bereits im März ein starker Peak zu diesem Thema entstand, ist im Laufe der Zeit die Sehnsucht nach einem Urlaub gestiegen und aktuell wieder auf einem Höhepunkt angelangt.

Schau dich dort gerne einmal um, wenn du daran interessiert bist, welche Möglichkeiten der Auswertungen Google zum Coronavirus bereitstellt.

Google Trends richtig nutzen

Nachdem du nun weißt, wie Google Trends prinzipiell funktioniert, möchte ich dir ein paar Möglichkeiten zeigen mit denen du deine Online-Marketing-Aktivitäten noch gezielter ausrichten kannst.

Saisonale Trends ermitteln

Wie du bereits im Beispiel mit den Sonnenschirmen sehen konntest, ist es mit Google Trends sehr einfach möglich, saisonale Trends ausfindig zu machen. Bei Sonnenschirmen hat uns die Trendkurve nicht wirklich überrascht, aber vielleicht hast du ein Produkt oder eine Dienstleistung, die nicht so eindeutig einer Jahreszeit oder einer anderen Saisonalität zuzuordnen ist. Prüfe deshalb deine wichtigsten Keywords und finde heraus, ob diese offensichtliche Peaks aufweisen, die du für dich nutzen kannst.

Solltest du solche Peaks ausfindig machen, bietet es sich an, einige Wochen oder auch 2-3 Monate vor dem nächsten Peak die Online-Marketing-Maßnahmen für dein Produkt oder deine Dienstleistung hochzufahren. Solltest du zum Beispiel über einen Blog oder ein Magazin verfügen, ist es sinnvoll bereits dann vorbereitende Inhalte zu produzieren und zu veröffentlichen, um Google rechtzeitig Signale zu senden und auch um deine Produkte mit weiteren relevanten internen Links zu versorgen. Solltest du zufällig doch Sonnenschirme verkaufen, dann wäre der ein oder andere Ratgeberartikel zum perfekten Sonnenschirm für Garten, Balkon, Terrasse oder ein Infoartikel á la „Welcher Sonnenschirm ist der Richtige?“ eine ideale Möglichkeit. Zum Start des Peaks empfiehlt es sich, das Budget für Werbekampagnen hochzufahren, um die höhere Nachfrage auch bedienen zu können.

Aktuelle Trends aufgreifen

Neben den saisonal wiederkehrenden Trends, ist es mit Google Trends auch möglich, aktuell angesagte Themen zu ermitteln und diese aufzugreifen. Solltest du also einen aktuellen Blog oder ein Magazin haben, in welchem immer die neuesten Themen und Trends aufgegriffen werden sollen, dann ist Google Trends eine gute Möglichkeit solche neuen Themen aufzudecken.

Über den Bereich Trends bei Suchanfragen hast du die Möglichkeit, entsprechende Suchanfragen zu sichten, die in den letzten Tagen stark nachgefragt waren.

Schauen wir uns zum Beispiel die aktuellen Trends für den 05.08.20 an, erkennen wir, dass dort unter den Top 5 ein paar Klatsch-Themen und Suchanfragen nach Promis dabei sind:


Die Grafik zeigt die Suchtrends vom 05.08.2020. Grafik: Screenshot Google Trends

Solltest du einen Blog besitzen, der auch das Thema Reality-TV behandelt, dann kann es sich lohnen kurzfristig die Infos aufzugreifen und eigene Inhalte dazu zu erstellen.

Gleiches gilt natürlich, wenn du einen Promi-Blog betreibst. In den aktuellen Trends tauchen häufig Infos zu Promis aller Kategorien auf, die man unter Umständen dann für seinen eigenen Content nutzen kann.

Neue Keywords suchen mithilfe der ähnlichen Suchanfragen

Neben den Trends, die du für deinen eingegebenen Suchbegriff erhältst, hast du auch noch die Möglichkeit, dir ähnliche Suchanfragen ansehen zu können. Diese kannst du als Inspirationsquelle für weitere Keywords zu deinen Produkten/Dienstleistungen nutzen.

Für unser Beispiel „Sonnenschirm“ werden uns folgende ähnliche Suchbegriffe ausgespielt:


Die Grafik zeigt die ähnlichen Top-Suchanfragen zu „Sonnenschirm“. Grafik: Screenshot Google Trends

Wir sehen also, dass momentan vor allem Sonnenschirme für den Balkon und rechteckige Sonnenschirme recht gefragt sind. Solltest du das für deine Produkte und deine Online-Marketing-Maßnahmen noch nicht berücksichtigt haben, dann wird es höchste Zeit!

Du kannst hier auch noch einen Schritt weitergehen und dir als nächstes die ähnlichen Suchanfragen zu „sonnenschirm rechteckig“ anzeigen lassen.


Die Grafik zeigt die ähnlichen Top-Suchanfragen zu „Sonnenschirm rechteckig“. Grafik: Screenshot Google Trends

Nun hast du auch noch die Info, dass die rechteckigen Sonnenschirme bestenfalls auch knickbar sind. Dieses Spiel kannst du immer weitertreiben und so durch die ähnlichen Suchanfragen dein Keywordset aufstocken und vielleicht auch die Bedürfnisse deiner Kunden ein bisschen besser verstehen.

Neben dem klassischen Keyword-Planner ist Google Trends also eine zusätzliche Möglichkeit, sich Ideen für weitere Keywords zu holen.  

Lokale Optimierung mit Google Trends

Solltest du ein Produkt haben, welches regional womöglich stark unterschiedlich nachgefragt wird, kannst du die Trends auch regional eingrenzen. Wechseln wir jetzt mal vom Sommer in den Winter und somit von unseren Sonnenschirmen zu den Skiern (Suchbegriff „Ski“), dann zeichnet sich in Deutschland folgendes Bild ab:


Die Grafik zeigt das Suchinteresse der letzten fünf Jahre für den Suchbegriff „ski“ gefiltert nach Städten in Deutschland. Grafik: Screenshot Google Trends

Der Suchbegriff „Ski“ wurde in Süddeutschland in den letzten fünf Jahren deutlich häufiger verwendet, als in anderen Teilen Deutschlands. Auch hier ist es vielleicht nicht sonderlich überraschend, dass die Norddeutschen weniger Ski fahren, aber du kannst dir diese Infos wiederum zu Nutze machen und deine Kampagnen in Süddeutschland mit höherem Budget bewerben, als im Norden des Landes.

Ebenso kannst du überlegen, ob einen Teil deines Contents speziell auf Kunden aus dem Süden auslegst. So wäre beispielsweise ein Artikel über “Skifahren rund um München – Die besten Kurztrips“ ein Anfang für einen lokalen Fokus. Denke dabei aber auch immer an suchmaschinenoptimiertes Schreiben, damit deine Inhalte auch entsprechend Chancen auf ein gutes Ranking haben!

YouTube-Optimierung mit Google Trends

Neben den genannten Punkten kann es für dich vielleicht auch relevant sein, deine Inhalte in Videoform zur Verfügung zu stellen und diese bei YouTube anzubieten. Google Trends ermöglicht es dir nämlich, auch nach Trends in der YouTube-Suche zu filtern.

Nehmen wir mal an, du bist Hersteller oder Händler von irgendeiner Form von Lebensmitteln und du hast bereits einige Rezepte auf deiner Website veröffentlicht. Nun schauen wir uns die allgemeine Suche nach „rezept“ bei Google mal mit Google Trends an:


Die Grafik zeigt das Suchinteresse der letzten fünf Jahre für den Suchbegriff „rezept“. Grafik: Screenshot Google Trends

Auch hier ist zu erkennen, dass es Peaks zum Jahresende gibt. Diese sind dir bekannt und du produzierst bereits die meisten Rezepte im letzten Quartal, hast aber noch nie darüber nachgedacht deine Rezepte auch im Bewegtbild zu präsentieren.

Google Trends bietet dir nun die Möglichkeit die YouTube-Suche ebenfalls zu analysieren, was folgendes Ergebnis bringt:


Die Grafik zeigt das Suchinteresse (YouTube) der letzten fünf Jahre für den Suchbegriff „rezept“. Grafik: Screenshot Google Trends

Es ist deutlich zu erkennen, dass seit etwa Mitte 2017 die Suchanfragen nach „rezept“ bei YouTube deutlich ansteigen. Die Nutzer interessieren sich also vermehrt auch für Rezeptvideos und nicht mehr nur für die klassischen Texte. Somit solltest du in jedem Fall darüber nachdenken, deine Rezepte zukünftig auch als Video zur Verfügung zu stellen.

Strategische Planung

Wie du siehst, gibt es diverse Möglichkeiten Google Trends zu nutzen und genau das solltest du, wenn möglich, auch in der strategischen Planung der einzelnen Online-Marketing-Maßnahmen beachten. Wann machen Werbekampagnen am meisten Sinn? Brauchst du zukünftig Video-Inhalte? Wie sieht dein optimaler Content-Plan aus?

In Kombination mit allen weiteren strategischen Schritten ist Google Trends somit ein sehr gutes Instrument als Ergänzung und Inspirationsquelle für deine zukünftige Ausrichtung im Online-Marketing.

Visualisierung der Google Daten

Wenn du eher aus der Ecke der Grafiker oder Designer kommst oder aber Interesse daran hast, wie man diese vielen Daten und Zahlen visuell aufbereiten kann  – zum Beispiel für dein Content-Marketing, dann hat Google ein spannendes Projekt, welches du dir mal ansehen solltest.

Im Bereich Visualizing Google Data erhältst du Einblicke über aufbereitete Daten von Designern aus der ganzen Welt. Google möchte mit diesem Projekt versuchen aufzuzeigen, dass es möglich ist mit vielen Zahlen und Daten auch Stories zu erzählen und diese dabei noch schön aussehen zu lassen.

Ein sehr aktuelles Beispiel dafür ist das Projekt von Nadieh Bremer, die zahlreiche Daten zu Hunden & Katzen aufbereitet hat. Hier ein wirklich kleiner Auszug als Beispiel für die Aufbereitung von W-Fragen:


Die Grafik zeigt eine Möglichkeit der grafischen Aufbereitung für W-Fragen. Grafik: Screenshot whydocatsanddogs.com

Wenn du dir das Projekt und die grafische Umsetzung genauer anschauen willst, dann schau bei https://whydocatsanddogs.com/ vorbei.

Kritik an der Genauigkeit von Google Trends

Nun komme ich wie angekündigt auch zu den Kritikpunkten, die kürzlich bezüglich Google Trends veröffentlicht wurden. Da zahlreiche Prozesse in Medien, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft die kostenlosen Daten zu Suchhäufigkeiten und Suchtrends bei Google in ihre Entscheidungen einbeziehen, ist die Genauigkeit der Google Trends Daten ein sehr wichtiges  Thema. Google selbst bewerbe massiv die Nutzung von Google Trends für journalistische Zwecke. In einem Artikel vom 05. Juni 2020 wird die Genauigkeit der Daten von Google Trends vom NDR deutlich in Frage gestellt.

In Zusammenarbeit mit einem Big-Data-Beratungsunternehmen und Wissenschaftlern der Universitäten Oldenburg und Hannover haben Journalisten des NDR herausgefunden, dass Google Trends unzuverlässige Daten herausgibt. Ein Team aus Mitarbeitern von HASE & IGEL, der Abteilung Very Large Business Applications der Uni Oldenburg sowie des L3S Research Centers der Uni Hannover untersuchte Häufigkeit, Ausmaß und Muster dieser Abweichungen.

In der Analyse vom NDR (Eva Köhler, Isabel Lerch, Marvin Milatz und Jan Strozyk) heißt es:

  • „Immer wieder führten identische Suchabfragen, durchgeführt zu verschiedenen Zeitpunkten, zu teils eklatant unterschiedlichen Ergebnissen.“
  • „In Hunderten automatisiert abgerufenen Stichproben konnten Reporterinnen und Reporter für einige Stichworte starke Schwankungen bei den Ergebnissen feststellen, auch bei historischen Daten.“

Vermutet wird, dass es daran liegt, dass Google nicht alle Suchanfragen zur Berechnung heranzieht, sondern nur Stichproben nutzt. Bei der Hochrechnung der Stichproben scheint es aber immer wieder zu unterschiedlichen Ergebnissen zu kommen.

Eine konkrete Aussage von Google zu diesen Vorwürfen gibt es aktuell leider nicht. Google bezieht sich weiterhin darauf, dass es täglich Milliarden Suchanfragen gibt und die Stichproben daher ausreichen würden, um entsprechende Trends zu ermitteln. Auf Anfrage vom NDR erklärte Google:

„In der Google-Suche werden jeden Tag Milliarden von Suchanfragen bearbeitet, deshalb ist die in Google Trends verwendete Stichprobe ausreichend. Würden wir in Google Trends nicht mit Stichproben sondern dem gesamten Datensatz aller Suchanfragen arbeiten, wäre eine Verarbeitung aufgrund der Datenmenge nicht mehr möglich.“ – Isabelle Sonnenfeld, Leiterin des Google News Lab

Im wissenschaftlichen Whitepaper zur Analyse heißt es:

  • „Die von Google beteuerte Repräsentativität der Stichproben ist in einem z.T. erheblichen Anteil der Fälle erwiesenermaßen nicht gegeben.“
  • „Das seitens Google vorgebrachte Argument, entsprechende Defizite in der Zuverlässigkeit von Google Trends Daten seien auf geringe Suchvolumina zurückzuführen, greift eindeutig zu kurz: zwar ist der Zusammenhang zwischen Suchvolumen und Datenqualität signifikant, doch erklärt er bestenfalls die Hälfte der Widersprüche in den Daten und trifft nicht auf alle Suchbegriffe gleichermaßen zu.“
  • „Offenkundig gibt es weitere Einflussfaktoren, die zum Teil alle Suchbegriffe gleichzeitig betreffen und nur durch Google aufgeklärt werden könnten.“

Zum ganzen Artikel zu dieser Kritik an Google Trends auf tagesschau.de

Zum wissenschaftlichen Whitepaper „Auftreten, Ausmaß und Muster systemischer Inkonstistenzen in Google Trends Daten“

Fazit zu Google Trends

Google Trends ist ein Tool, welches im Online-Marketing eine gute Hilfestellung geben und unterstützend für Strategie, Kampagnenplanung und Content Management genutzt werden kann. Wie bei vielen anderen Tools gilt aber auch hier, dass man es bedienen können muss und Ergebnisse kritisch hinterfragen sollte. Ebenfalls sollte die aktuelle Kritik im Auge behalten und bewertet werden. Denn wenn unternehmerische Entscheidungen auf Grund eines Tools, welches keine verlässlichen Daten ausliefert, getroffen werden, kann sowas auch mal schiefgehen.

Wir als Online-Marketing-Agentur empfehlen weiterhin die Nutzung von Google Trends im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten, aber haben jederzeit ein kritisches Auge auf die weitere Entwicklung.

Marc

Bildnachweis Titelbild: puhhha/istockphoto.com

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