Die Baumarkt-Branche ist stark in Bewegung geraten. Händler wie Obi haben den endgültigen Abschied vom gedruckten Prospekt bereits verkündet. Weitere werden folgen. Der Marketing-Mix der Branche verschiebt sich, die Bedeutung der digitalen Kanäle wächst. Grund genug für die Online-Marketing-Agentur webnetz, ein Update der Performance Analyse (03/2022) zu erstellen, um herauszufinden, was sich in den „Kommunikationsregalen“ der Social Media-Plattformen Instagram, Facebook, YouTube, Pinterest und TikTok getan hat. 

W&V hat jetzt den kürzlich von webnetz veröffentlichten Check redaktionell aufgenommen und veröffentlicht:

Baustelle Social Media: Wo es bei Obi, Bauhaus, Toom & Co. hapert

„Wissen wo der Hammer hängt: Noch ist zwar DIY-Saison, doch viele Baumarktketten lassen ihre Social-Media-Tools links liegen. Besonders Tiktok bleibt weitgehend unbearbeitet. Hier trifft nur eine Marke den Nagel auf den Kopf.“

Auch das Fachmagazin DIY hat einen Artikel zur web-netz Analyse gebracht:

Social-Media-Baustellen in der DIY-Branche

„Während Obi bereits verkündet hat, künftig auf Handzettelwerbung in Papierform zu verzichten, verschiebt sich der Marketing-Mix der Baumärkte weiter und die Bedeutung der digitalen Kanäle wächst. In der neuen Webcheck-Studie deckt die Online-Marketing-Agentur Web-Netz die Social-Media-Baustellen der Branche auf.“

Und auch das Onlineportal für die Baumarktbranche „Baumarktmanager“ hat die Analyse aufgegriffen:

Social Media-Baustellen der Baumarkt-Branche

„Die Kommunikation in der Baumarkt-Branche verändert sich. So hat Obi bereits im vergangenen Jahr den Abschied vom Print-Prospekt eingeläutet. Der Stellenwert der digitalen Kanäle nimmt weiter zu. Der aktualisierte Web-Check der Online Marketing Agentur Web-Netz gibt Auskunft über die Stärken und Schwächen der Baumärkte bei der Nutzung der Social Media-Kanäle.“