Kaum ein Unternehmen kommt heute ohne einen medialen Auftritt aus. Und genau da kommen Mediengestalter ins Spiel: Fotos bearbeiten, Webgrafiken erstellen, einen Onlineshop aufhübschen. Mediengestalter brauchen kreative Ideen. Gleichzeitig müssen sie verstehen, was ein Produkt beim Beobachter auslösen soll.

Nur 20 Prozent aller Unternehmen bilden aus. Wir sind stolz darauf, dass wir unseren Nachwuchs für die Ausbildungsberufe in den Bereichen Mediengestaltung, Fachinformatik und Marketingkommunikation selbst ausbilden.
Im dpa-Interview berichtet unsere Auszubildene Sinja, was ihr an den Aufgaben als Mediengestalterin Print und Digital bei web-netz so gut gefällt:

Sinja Piecuch web-netz

Sinja Piecuch macht bei web-netz eine Ausbildung zur Mediengestalterin. Bildnachweis: Laurentiu Mielke / web-netz

 

Sinja Piecuch:

„Was mir an der Arbeit richtig gut gefällt, ist die Abwechslung. Es kommen ständig neue Kunden und somit auch neue Aufträge und Aufgaben. So wird es selten langweilig, und den meisten Spaß habe ich, wenn ich viel zu tun habe und anspruchsvolle Aufgaben übernehmen darf.“

 

Kreativität ist Schlüsselkompetenz

Wie werde ich Mediengestalter/in

Sinja Piecuch und Ausbilder Kevin Nöst von web-netz besprechen ein Website-Projekt. Bildnachweis: Laurentiu Mielke / web-netz

 

Ausbilder Kevin Nöst:

„Kreativität gehört zu einer der wichtigsten Voraussetzungen, um im Beruf des Mediengestalters glücklich zu werden. Daneben braucht es Genauigkeit, Sorgfalt, Teamfähigkeit, Offenheit, technisches Verständnis, ein Gespür für Ästhetik und Begeisterungsfähigkeit.“

 

 

Für Sinja steht fest: Ihr Berufsleben soll auch künftig von Abwechslung geprägt sein: „Ich würde deshalb gerne weiterhin in einer Agentur arbeiten, wo die Arbeitsaufträge und Kunden so stetig variieren.“

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