Wie groß ist das Interesse der Fans an den Stars der Bundesliga und wie können die Vereine dieses für sich nutzen? Im neuesten Blog nimmt web-netz Sports die Vermarktungspotenziale der Bundesliga unter die Lupe.

web-netz Sports hat die Zahl der Suchanfragen der Top-Stars analysiert und geprüft, inwieweit die Vereinswebsite zum Namen der Profis bei Google rankt. An dieser Stelle auf Suchmaschinenoptimierung (SEO) Wert zu legen, kann den Clubs eine Steigerung des Traffics ermöglichen.

Hinzu kommen die Mediamehrwerte der Spieler als Influencer – Clubfluencer – für ihre Vereine. Denn Spieler-Accounts mit hohen Reichweiten können im Doppelpass mit den Vereinen für eine hohe Sichtbarkeit sorgen. Diese ist besonders attraktiv für Sponsoren und die Monetarisierung von Online-Marketing-Aktivitäten. In Zeiten von Corona um so wichtiger, wie Felix Benckendorff, Leiter web-netz Sports, betont:

Felix Benckendorff „Da mit den TV- und den Spieltagseinnahmen 45 Prozent der Einnahmen durch die Pandemie-Lockdowns wegbrechen, müssen kompensierende kommerzielle Quellen erschlossen werden. Daher stehen mehr denn je die digitalen Kanäle als lukrative Wege im Mittelpunkt des Monetarisierungsinteresses. Denn digitale Touchpoints kennen keine Grenzen, bieten den Clubs daher ganz neue Chancen.“

Felix Benckendorff, Leiter web-netz Sports

Die Ruhr Nachrichten haben die Analyse unter dem Titel „Haaland und Co.: BVB tappt laut Studie bei Online-Vermarktung in die Abseitsfalle“ veröffentlicht.

Zur vollständigen Analyse mit interessanten Rankings geht es hier.