Jeder Klick ist Geld wert. Im Internet, auf sozialen Plattformen oder bei Google gibt es zahlreiche neue Verdienstmöglichkeiten für die Clubs. Der FC Bayern München gehört nicht nur sportlich, sondern auch finanziell zur Weltspitze – doch der Liga-Primus hinkt in diesem Internet-Business noch immer hinterher: Thomas Müller ist der derzeit meistgesuchte Bayern-Profi auf Google. Doch der FCB hinkt hinterher, was die Auffindbarkeit in der Suchmaschine angeht.

Für watson untersuchte web-netz sports die zehn am häufigsten gesuchten Spieler von Bayern München, Borussia Dortmund und dem derzeitigen Bundesliga-Spitzenreiter Borussia Mönchengladbach auf Google. Thomas Müller führt das Ranking mit einem Suchvolumen von 364.000 an. Doch wenn man Thomas Müller googelt, muss man bis zum 26. Suchergebnis scrollen, bis man auf das Spielerprofil auf der Vereins-Homepage landet. Dabei klicken User bei Google in 99 Prozent der Fälle nur Seite eins an – und da auch verstärkt nur die ersten Ergebnisse.

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Felix Benckendorff, Leitung web-netz sports – Bildnachweis: web-netz

 

Felix Benckendorff – Leitung web-netz sports:

„Wer bei Google nicht auf Seite eins der Suchergebnisse möglichst weit oben erscheint, droht, gar nicht wahrgenommen zu werden. In der Online-Welt kommt es für die Clubs darauf an, das große Suchanfragenvolumen der Fans auf die Club-Webseiten zu lotsen.“

 

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