Mit über 700 Millionen Mitgliedern hat LinkedIn weltweit seine Relevanz bewiesen. Doch wie relevant kann die Plattform in der Club-Kommunikation sein? web-netz Sports hat sich den Status Quo in Fußball-Deutschland genauer angeschaut, die besten Performer ermittelt und im internationalen Vergleich Potenziale für die Bundesligisten aus ausgelotet.

Die Analyse kommt zum Ergebnis, dass der FC Bayern München im nationalen Vergleich zwar vorn liegt. Die Bundesliga hat jedoch insgesamt im Vergleich zu den Ligen der kleineren Ligen erheblichen Nachholbedarf. International rangieren die Bayern in der Analyse der Top-Clubs auf Rang 15.

„Dass lediglich der FC Bayern, der BVB und Eintracht Frankfurt im fünfstelligen Follower-Bereich angekommen sind, macht deutlich, wie groß das Wachstumspotenzial für die Bundesligisten bei LinkedIn als B2B-Brachland ausfällt.
Ein Blick auf die B2B-Aktivitäten der Clubs aus den kleineren Nachbar-Ligen Niederlande und Belgien zeigt auf, dass die deutsche LinkedIn-Liga deutlichen Nachholbedarf hat.“

„So stehen die Bundesliga-Clubs auf LinkedIn da“ – HORIZONT.net

Alle Ergebnisse der großen web-netz sports Analyse gibt es hier und auf HORIZONT.net