Ausbleibende Einnahmen aus Ticketingerlösen stellen die Vereine der Fußball-Bundesliga in den kommenden Monaten vor große Herausforderungen. Eine zielgerichtete Online-Marketing-Strategie zur Steigerung des Abverkaufs anderer Vereinsprodukte wie z.B. aus dem Merchandising ist nun gefragt.

Eintracht Frankfurt konnte u.a. durch den Einsatz von Google Ads und Shopping sowie Social Ads ein Umsatzplus von 25% verzeichnen. Der VfL Bochum verzeichnet einen sehr hohen ROI: Mit jedem eingesetzten Euro in eine Trikotkampagne wurden 56 Euro eingespielt. Das hat eine web-netz Analyse der Online-Marketing-Maßnahmen der Erst- und Zweitligisten ergeben.

Neben Performance Ads hat unsere Analyse außerdem Affiliate Marketing als Erfolgstreiber ausgemacht.

Affiliate Marketing hat sich mit Blick auf Display Marketing längst zur attraktiven Alternative und Ergänzung aufgeschwungen, zumal Clubs nach einem Abrechnungsmodell auf Cost-per-Order (CPO), erst bei tatsächlich erzieltem Umsatz zur Kasse gebeten werden und vorher nichts für die Werbeaussteuerung zahlen. Wir haben die Clubs, die wir im Affiliate-Marketing betreuen, anhand der durch sie genutzten Potenziale im Sinne des möglichen Maßnahmenumfangs geclustert: So nutzt ein Club des Clusters ,Affiliate Champions League‘ nahezu alle zur Verfügung stehenden Potenziale und freut sich über Sales und Umsatz-Entwicklungen in Höhe von 530 Prozent oder mehr sowie über ‚kostenlose‘ Reichweiten in Höhe von mehr als 50 Millionen Impressionen im Monat.

Online Marketing Check der Fußball-Bundesliga vor dem Saisonstart

Neben Affiliate Marketing setzen einige Clubs auch auf Amazon Marketplace, um Merchandising erfolgreich zu vertreiben.

Alle Ergebnisse der großen web-netz sports Analyse zum Saisonstart gibt es hier und auf onlinemarketing.de