Die Energiekrise und die drohende Gasknappheit werfen weitreichende Schatten voraus: unter anderem auf Infrastruktur, die auch im Online-Marketing genutzt wird. Zum 01.09. in Kraft getreten, regelt die neue Energiesparverordnung für den privaten, öffentlichen und privatwirtschaftlichen Bereich, welche Sparmaßnahmen zukünftig umgesetzt werden müssen, um Energie zu sparen. In der aktuellen Fassung sind die Maßnahmen die nächsten sechs Monate gültig. In einem Blog-Beitrag hat sich unser Paid-Media-Experte mit seinem Team Gedanken darüber gemacht, welche Alternativen das Online-Marketing für Advertiser bereithält. Das Branchennews-Magazin OnlineMarketing.de hat den Artikel als Grundlage für einen eigenen Beitrag dazu aufgegriffen.

Auf unserem Blog hatte Nico Loges errechnet, dass sich aus der Energiesparverordnung ein Verlust des verfügbaren Werbeinventars von mehr als 35 Prozent ergibt. Diese Lücke können Advertiser mit anderen Online-Marketing-Maßnahmen wie z.B. YouTube Advertising oder Social Media Ads schließen.

OnlineMarketing.de: Energiesparverordnung: Alternativen zu Digital Out Of Home

Zum webnetz Blog: Energiesparverordnung: Wie die Politik Digital Out of Home das Licht ausknipst und welche Alternativen es gibt!