Die Preise an den Tankstellen sind durch die Energiekrise, ausgelöst durch den russischen Krieg in der Ukraine, durch die Decke gegangen. Die Frage nach Alternativen bewegen Politiker, aber selbstverständlich auch Verbraucher. Social-Plattformen sind längst Dreh- und Angelpunkt der Kommunikation, daran führt kein Weg mehr vorbei. Zudem zahlt die Social-Kommunikation neben den Hauptzielen Kundenbindung und Kundengewinnung auch auf das Mitarbeitermotivations- wie auch das Rekrutierungskonto ein. Und von dieser Herausforderung sind auch die Mineralölgesellschaften nicht befreit. web-netz hat daher die Mineralölmarken mit den meisten Tankstellen in Deutschland einem Social-Media-Check unterzogen und bildet in Rankings ab, wie die Brands auf Facebook, Instagram und Twitter performen. Die Analyse wurde von Sprit+, der Informationsquelle für die gesamte Tankstellenbranche, veröffentlicht.

Die Social Media-Kommunikationskonzepte der meisten Mineralölgesellschaften offenbaren großes Wachstumspotenzial hinsichtlich der Tankstellen-Kommunikation. Wie vermeintlich unattraktive Tankstellen-Themenwelten dennoch geeignet für Social Media aufbereitet werden können, wird vereinzelt beim Blick auf die oben genannten Accounts sicht- und messbar in hohen User Reaktionen. Content-Qualität kommt immer dann bei Usern gut an, wenn Social-Media-Kanal spezifisch einladende Inhalte platziert werden – doch dahingehend müssen fast alle Tankstellenmarken ihre Kommunikationsquellen noch viel stärker sprudeln lassen! Denn bei den Hauptzielen von Tankstellen – Kundenbindung und Kundengewinnung – kann Social Media stark behilflich sein.

Den kompletten Artikel gibt es auf Sprit+ hier zu lesen. Sprit+ erscheint im Verlag Springer Fachmedien München und gehört zu Springer Nature, einer der weltweit führenden Verlagsgruppen für Wissenschafts-, Bildungs- und Fachliteratur. In Kürze wird außerdem ein Interview zum Thema mit Adrienne Becker, Head of Social Media Marketing, in Sprit+ erscheinen.